Hiirni statt Buuch

All zwöiti Wuche goot der Noldi vom Chlöpfgatterhoof ins Rössli go jasse. Will iim daas guet duet, nimmt er s Weeloo. Er chönnt jo au mit em Tracktoor goo, numme, denn würd sy Frau ghööre, wenn er spoot häi chunnt. Jetz isch der Noldi aber e chly grättig, will er glääse hed, as e Nazioonaalroot us der Stadt s Weeloofaare welli mit ere Stüür belegge. Aber daas geecht jo no. Uf d Froog vom Schryyberling, wie höch denn die Stüür setti syy, säit dä Heer in der Zyttig: «Us em Buuch uuse würd iich im Joor öbbe 50 Franke verlange.» Daas mit em Buuch isch prezyys daas, was der Noldi so verruckt macht und er muttered: «Es weeri allwääg gschyyder, dä Burscht würdi statt mit em Buuch mit em Hiirni dänke.»

grättig = missmutig
muttere = brummeln

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