Güggelchämbe

Jetz au no das. Jetz häi die hiesige Metzger äxtra Söischwänzli, -öhrli und –schnöörli, Güggelchämbe und Hüehnerfüss uf d Sytte doo, und jetz chömme d Chinese nümme zue öis in d Ferie. Jä nundedie. Wär sell jetz das Züüg alles ässe? Aber wohrschyynlig gits schon e Löösig. Irgend son e Noobelbäiz macht us deene Sachen e Terrine. As Garnitur gits en Auschtere, e munzigs Hüffeli Kaviar und nullkommaäigramm grafflete wysse Trüffel drüber. Das verchaufft denn der Bäizer für e Soubryys und die schnääderfreesige Gourmets sy z friide. Soo äifach isch daas.

Güggelchambe = Kamm des Hahns
nundedie = in Gottes Namen
schnääderfreesig = wählerisch beim Essen

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