Der Gaartehaag nit z äng zie

Jetz äifach nit übersüünig wäärde. Au wenn d Fusioon zümftig bachap gschickt worden isch, wäi miir jetz nid überdryyben und s Gfüel haa, miir syyge luter Siibesieche. Ass daas nämmlig esoo uusechoo isch, hed vill dermit z due, ass die, wo mäine sii häige für alles s Gspüri, diismool überhaupt käi deeres ghaa häi. Soo wies uusgseet, längt aaschyynend numme Gspüri haa in der Bolitik hüt nümm.
Mit Liedersinge chömme miir in Zuekumft au nit wytter. Das häi scho d Äidgenosse z gspüren überchoo, wo vor rund 200 Joor singend und gragöölend, zääme mit em Napoleon in Russlandfäldzug zooge sy. An der Beresina häi denn die chriegerische Burschte schuurig uf e Sack überchoo. Die baar, wo no halbwägs häil in d Häimet zrugg häi mööge, häi allwääg nümm gsunge.
Au zünzerlen und Bäumli pflanze bringt öis chuum wytter. Es isch sicher schöön, wenn in e baar Joorzäänt d Groossdöchteren und Groosssüün vo dene Baumpflanzer chönne Lindeblüete günne. Numme: vo Lindeblüetetee elläi wird me halt nid satt. Und es nützt allwääg au nüt, wenn me der Tee mit eme zümftige Gutsch Burgermäischterli vermischt. Doo bruuchts schon e chly mee Fläisch am Chnoche.
Löie miir jetz d Füür und d Böim lo Füür und Böim sy und luege miir fürschi. Noodäm d Fusioon an der Urnen apgläänt worden isch, wüsse mir jetz im Baaselbiet, was miir nit wäi. Numme daas längt halt au nit. Au wenn noo deeren Apstimmig klaar isch, wo zuekümpftig ghaaged isch, deet e Blick drüberuus nid schlächt. Worum? Wil me Partnerschaft nit schafft, wemmes nit schafft, e chlyy über e Haag uuszluege. Es cha nämmlig bassiere, ass me vor luuter hinderschi luege nit merkt, ass der ander Partner sich underäinisch es anders Gspuusi aaglacht hed.
Öb jetz grad die, wo sich mit Bluet, Schwäiss und Drääne gege die unbruuchbaari Fusioonsidee ins Züüg gläit häi, die richtige syy, wo mit de Stedter sette zääme schaffe, do han iich e chlyy myni Zwyyfel. Vill vo deene sääge doch – «wenns immer goot» – zu allem Näi. Numme Näisäägen isch halt uf d Lengi au nüt. Das isch glyych wie in eren Eeh. Säit äi Däil immer näi, ischs schwiirig mit Noochwuchs – und ooni Noochwuchs gits käi Zuekumft.
So ischs halt immer gfeerlig, wenn me gunne hed und mäint, s geech immer glyych wytter. S goot nämmlig amme nid lang, und me schloot sich nöime der Chopf aa.
Drumm liebi Näisääger: Näämed das mit der Partnerschaft ärnscht. Döied nit numme s äige Gäärtli pflääge. Döied au e baar Setzlig in Boode, wo öbbe zwüscheduuren au über e Gaartehaag uus lampe, ass der Noochber, oder ebe der Partner, au öbben es Beeri cha günne.

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