Nääbel

Duraane chaa me lääsen oder an de Noochrichte luege, as wiider nöimen e Überschwemmig, es Äärtbeebe, es Füür wüeted oder sünscht öbbis Verruckts bassiert. Numme vom Nääbel brichted (fascht) niemer. Derbyy ligge bi öis in der Schwyz halbi Völcherstämm die halb Zytt im dicke Nääbel. Wenn bii öiseräins d Sunnen oobenaabebrääglet, gseie die der ganz Daag allwääg blööslig d Hand vorem Gsicht und drotte halbers blind in der Wältgschicht umme. Velicht sett me die arme Dröpf, soo wie früier Schuelchinder vo aarmen Öltere, gratis e baar Dääg zue öis an d Sunnen yylaade. Aber achtig gee! Dr Grossvater hed albe gsäit: Alles, wo uus em Nääbel chunnt, hed e chlyyn en yygschränkti Luegi.

blööslig = kaum
drotte = zaghaft gehen

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