Dernääbeghaue

Aso, zeech isch si. Do cha me nüt sääge.
Bis zum bitteren Ändi haltet si d Baselbieter Stüürzaaler in Ootem.
Jetz choschdet underäinisch e Strooss es bizeli mee.
Jä und? Me chönnt au meine. Wägen es baar lumpige Fräänkli.
Letschtemänt cha me jo nit jede Bsezistäi, jedi Blooteren im Macadam und jedi Leitig, wo rünnt im Vooruus suuber berächne. Nundefaane! Wenn fertig isch mit Boue, cha me jo denn dutzwytt mit Flicken afo. Und s Gäld isch au keis Problem. Das chunnt me duur es Hinderdüürli jo vom Landroot über. Ämmel meischtens
So eifach isch das.
Das Wüsse cha di Regäntene jetz denn glyy in der Privatwirtschaft bruuche. Wie mes macht, as sichs au derwäärt isch, cha si bi den ehemoolige «Swissair-Mänätscher» go noochefooge. Die wüssen am beschte, wie me Gäld vergüüdet.

underäinisch = plötzlich
letschtemänt = schliesslich
derwäärt syy = sich lohnen
güüde = verschwenden

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