D Olympiaden und Paralympics z China syy duure. Es Fescht für alli, wo Sport dryybe.
Dr sportlich Höhepunkt aber für e jeede Sportler isch d Sissecher Wello-Wyttwurf-Olympiade. Dört bäängle übersüünigi Laaferichäibe frömdi Weeloo so wytt as möglich in d Baanhoofunderfüerig. Gunne hed, wär am mäischte Wello in dr Gegend ummegschosse hed, bevoor d Tschuugerei yydroffen isch. Ganz nöi isch dr Dreikampf: Wyttwurf, Papierchorb aazünde und in en Egge brünzle.
Für die erschte zwee Aalääss bruuchts – under anderem – Chraft, Uusduur und Grips.
Für e Wello-Wyttwurf syy d Aaforderigen aber vill, vill grösser.
De bruuchsch, zum Byspiil, e Tschooppe mit ere Kapuze draa, as di niemer kennt. Am beschte ischs au, de hesch äin im Gool oder bisch sünscht mit Öbbisem benääblet.
Was den aber sicher nit bruuchsch, isch – richtig – es Hirni!
Süchel = Lümmel
Wello-Wyttwurf = Eigenartige Samstagabendbeschäftigung einiger Hirnloser
Grips = Verstand