Wunderbaar

Schöön iischs gsii am Maya-Fescht, oder wie die höchschti Schwyzeren öbbe 284 Mool gsäit hed: Wunderbaar! Es isch vill gschwäzt, und will d Zytt gfeelt hed, nit so vill gsäit worde. Aber wunderbaar isch s gsii. Der Vatter Graf– aber woorschyynlig eender syy Frau – hed s guet Duech us em Chaschte gnoo und hed stolz über syy Dochter der Chambe gstellt. D Durnhalle, wo d Gescht wunderbaar gspiise häi, isch wunderbaar dekoriert gsii. Allemaa hed me für die Hallen esoo wunderbaar häärezrichte, der halb Dännligaarte apgholzt. Aber s Bescht isch gsii: D Decki vo der Halle, nit esoo wie die uf der Kunschti, hed ghebt – und daas isch doch…richtig: Wunderbaar!

Chambe = Kamm des Hahns
Dännilgaarte = verwunschener Wald in Sissach

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