… «der Wald steht schwarz und schweiget»… (Matthias Claudius, nit Oberer).
Nundefaane. Guet, hed är s nümme müessen erlääbe, dr Mäischter Claudius. Nüt doo mit «schweiget.» Schwarz velicht scho noo. Aber s grosse Schwyygen im Wald isch umme. Es verschloot äim zwüscheduure richtig d Sprooch. Äntwääder muesch emene füdleblutte Bluttwanderer uuswyychen oder es fuchtled dir e Nordischwanderer mit de Stäcke vor em Gsicht umme. Uuf em en änge Saumpfaad blocht dir e Wellofaarer, in gäischtiger Umnachtig, fascht über d Wanderschue. Derbyy geebtis jo gnueg bräiti Wääg. Aber s Bescht chunnt erscht. Jetz wäi doch e baar grossi Buebe wüürcklich im Wald Indianerlis spiilen und mit Gvätterligweer und Faarpchügeli in dr Geegend ummeschiesse. Guet. Luut isch das woorschyynlig nit – halt eenter bsundrig. Mäinti!
füdleblutt = splitternackt
Gvätterligweer = Spielzeuggewehr