Spöie

Isch öich au scho uufgfalle, as die, wo uf dr Yysbaan mit emene Bängel in de Pfööten im Züügs ummechaarschtle, bständig in dr Wältgschicht umme spöie?
Wien e Häärde Wildsöi bloche si mit iire modäärne Schruubedämpferli em ene schwarze Rundummeli nooche. Zwüscheduure haue si enand d Stäcken oder d Füüscht an d Biire. Wenns ganz struub zue und hääre goot, wälze si sich sälbander uf em cholten Yys und vollfüeren en Hooselupf. Wenn dr Ringkampf denn duuren isch, chlopfen sie enand s Yys vom Rugge.
Nach gschlaagener Schlacht hocke si wie d Hüener uf em Stäängeli uf dr Spiilerbank und verschnuufe.
Und denn goots los.
Wie Chamäleon uf dr Jagd nach emene Ooregrüübler röllele sie dr Lälli und spöien im Züügs umme – und das in allne Farbe! Es isch e woori Fröid zum Zueluege.
Jetz isch mir au klar, vor was die hööchi Plexiglasschyybe d Zueschauer söll schütze.

spöie = spucken
Rundummeli = runde Scheibe
Sälbander = zu zweit
Hooselupf = Ringkampf

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