Apschiid

Er isch eifach gange, ohni öbbis z sääge. D Frau und ich syy fescht druurig.
Zää Joor isch er byynis gsi. Het öis ins dunkle Zimmer glüüchdet.
D Frau isch im Winter mit enere Wulldecki dervoor gsässe. Wenn mir albe zääme vordraa ghockt syy, – ich ooni Wulldecki – ha natüürlig immer ich dörfe/welle/müesse sääge, was gluegt wird. Das weer jetz no, nundefaane!
Und undereinisch isch alles schwarz gsi. Öise Fäärnseh hett uf ei Chlapf dr Schnuuf ufgee.
D Frau isch fascht ab im Hocker gheit. Ich ha das gmacht, won e Maa in so mene Momänt immer macht: Ich ha zerscht emool gfluecht. Denn han ich zümftig an dr Chischte grüttlet, aber de Chäib hett kei Doon me vo sich gee.
Won ich esoo die schwarzi Mattschyyben aagluegt haa, hetts mi nach emene Zyttli aber dunkt, das Programm isch jo gar nit vill schlächter as das, wo sünscht albe chunnt.

Apschiid = Abschied
Fäärnseh – eigetlich würd me Fäärnsee schryybe, aber das cha me jo nit richtig lääse, meinti!
Doon = Ton

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